MÄHROBOTER

Automatische MĂ€hroboter

Nie wieder selber den Rasen mÀhen.
Wir verlegen und installieren Ihnen Ihren automatischen RasenmĂ€her/MĂ€hroboter. SelbstĂ€ndig und unabhĂ€ngig wird er fĂŒr Sie arbeiten und Ihnen damit viel Zeit sparen.
FĂŒr unsere Projekte verwenden wir grundsĂ€tzlich nur Husqvarna-Automower, welche in der Branche als Goldstandart gelten - ĂŒberzeugen Sie sich selbst.

 

Referenzen

Lösungsbeispiel: Privatgarten in Backnang

Als eine der ersten Firmen der Region haben wir unseren Kunden die Planung und Errichtung von Roboter-Systemen zur Rasenpflege angeboten. Über unseren Partner Husqvarna werden wir stetig ĂŒber neuen Technologien und Modelle informiert. Im hiesigen Auftrag haben wir unseren Kunden einen perfekt fĂŒr die GrĂ¶ĂŸe ihres GrundstĂŒcks abgestimmten Roboter installiert.

Ratgeber RasenmÀhroboter

RasenmĂ€hroboter sind fast ausschließlich akkubetrieben und kĂŒrzen die Rasenhalme mit scharfen Messern. Sie sind MulchmĂ€her, denn sie zerschneiden das Gras so fein, dass keine Reste eingesammelt werden mĂŒssen und NĂ€hrstoffe in den Boden zurĂŒckgefĂŒhrt werden.

Die MĂ€hwerke der RasenmĂ€hroboter sind deutlich leistungsschwĂ€cher als die von handgefĂŒhrten RasenmĂ€hern. Das Abschneiden des Halms mit Messern (anstatt des Abschlagens wie bei ĂŒblichen RasenmĂ€hern) ist nicht fĂŒr hohen Rasen geeignet.

Aus diesen GrĂŒnden fĂ€hrt der RasenmĂ€hroboter im typischen Einsatzszenario den Rasen stĂ€ndig oder zumindest sehr hĂ€ufig ab, nur unterbrochen durch Ladepausen. So bleibt der Rasen stets kurz genug, um mit den relativ schwachen MĂ€hwerken noch bearbeitbar zu bleiben. Wegen der langen Einsatzdauer werden trotz des in der Regel wenig systematischen Abfahrens des Rasens schließlich alle Bereiche gemĂ€ht.

Die meisten GerÀte sind wegen der geringen Leistung der MÀhwerke relativ leise, so dass sie meist ohne BelÀstigung im Dauerbetrieb eingesetzt werden können.

Der Antrieb erfolgt meistens ĂŒber zwei getrennt motorisierte und ansteuerbare RĂ€der, die fĂŒr Fahrt und Lenkung zustĂ€ndig sind. Dabei sind die RĂ€der nicht tatsĂ€chlich lenkbar; gelenkt wird nur ĂŒber verschiedene Drehgeschwindigkeiten der AntriebsrĂ€der. Im Extremfall (ein Rad dreht sich vorwĂ€rts, das andere rĂŒckwĂ€rts) können MĂ€hroboter auf der Stelle wenden. Ein weiteres Paar LaufrĂ€der, geringer belastet und mit kleinerer Spurweite, auch (passive) Lenkrollen â€“ bei manchen Modellen auch bloß ein zentral angebrachtes Kugelrad – stĂŒtzt den Roboter vorne oder hinten ab.

FĂŒr besonders steiles GelĂ€nde sind seit 2019 aber auch Roboter mit 4 angetriebenen RĂ€dern erhĂ€ltlich, diese lenken mittels Knicklenkung, also dem Verdrehen von zwei GehĂ€usehĂ€lften. Diese Roboter sollen Steigungen bis 70 % bewĂ€ltigen, wĂ€hrend mit zwei angetriebenen RĂ€dern maximal ca. 35 % befahrbar sind.

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